„Zusammenhalt stärken und Gemeinschaft schützen – Verantwortliche Politik in Zeiten von Populismus und Demokratieverdrossenheit“ – unter diesem Leitsatz stand die 52. Bundestagung des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU (EAK) in Dortmund. In seiner Rede machte der wiedergewählte EAK-Bundesvorsitzende Thomas Rachel MdB deutlich: „Wir benötigen ein beherztes, glaubwürdiges und werteorientiertes politisches Engagement.“ Bundestagspräsident a. D. Norbert Lammert motivierte die Anwesenden, über Zusammenhänge zwischen der zunehmenden Digitalisierung und Globalisierung sowie einer wachsenden Offenheit vieler Menschen für autoritäre politische Angebote nachzudenken. Sabine Kurtz wurde von den Delegierten erneut als eine der fünf stellvertretenden Bundesvorsitzenden gewählt. „Ich bedanke mich für das Vertrauen und freue mich, auch in den nächsten zwei Jahren im Bundesvorstand des EAK mitzuarbeiten“, betonte die Landtagsvizepräsidentin nach den Wahlen.
Gleichzeitig zur EAK Bundestagung fand in Dortmund der diesjährige evangelische Kirchentag statt. Auf dem traditionellen Abendempfang des EAK am Rande des Kirchentages konnten wieder viele Gäste empfangen werden. Das optimistische Motto „Was für ein Vertrauen!“ (2. Könige 18, 19) fand Einzug in die vielen spannenden Vorträge und Reden.
Gleichzeitig zur EAK Bundestagung fand in Dortmund der diesjährige evangelische Kirchentag statt. Auf dem traditionellen Abendempfang des EAK am Rande des Kirchentages konnten wieder viele Gäste empfangen werden. Das optimistische Motto „Was für ein Vertrauen!“ (2. Könige 18, 19) fand Einzug in die vielen spannenden Vorträge und Reden.