Der Ländliche Raum ist die Kraftquelle Baden-Württembergs

Mit einem Anteil von rund 34 Prozent lebt etwa jeder Dritte Baden-Württemberger im Ländlichen Raum, der über 70 Prozent unserer Landesfläche ausmacht. Aber mehr als 60 % der Baden-Württemberger fühlen sich dem Ländlichen Raum zugehörig. Denn das Leben in unseren Dörfer und in den kleinen Gemeinden wird oftmals als Gesellschaftsideal wahrgenommen. Hier gibt es ein gutes Zusammenleben der Menschen, die Gemeinschaft wird groß geschrieben und das soziale Miteinander als Bereicherung empfunden. Auch hinsichtlich des Angebots von Wohnraum und Arbeitsplätzen hat der Ländliche Raum viel zu bieten. Allen Themen des Ländlichen Raums widmen sich die Bezirksfachausschüsse “Ländlicher Raum und Landwirtschaft” der CDU. Sabine Kurtz besuchte den Bezirksfachausschuss der CDU Württemberg-Hohenzollern anlässlich der Neuwahl seines Vorstands. In Paul Locherer wurde ein früherer Landtagskollege der heutigen Staatssekretärin im Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz verabschiedet. Paul Locherer hatte Sabine Kurtz mehrfach als fachkundigen Landwirtschaftsexperten in ihren Wahlkreis eingeladen. Bei seiner Verabschiedung kamen viele schöne Erinnerungen auf. Ein genauso herzliches Verhältnis verbindet die Leonbergerin mit seinem Nachfolger Klaus Burger, der am 24. Juli in Haitingen zum neuen Vorsitzenden des BFA  gewählt wurden. Unter den Anwesenden war auch die frühere langjährige Europaabgeordnete Elisabeth Jeggle sowie die Bundestagsabgeordneten Josef Rief und Michael Donth und der Landtagsabgeordnete Manuel Hailfinger aus dem Wahlkreis Hechingen-Münsingen. Auf besonderes  Interesse stieß der Vortrag von Norbert Lins MdEP, der von den Verhandlungen zur neuen gemeinsamen europäischen Agrarpolitik berichtete. Alle waren sich einig: Es lohnt sich, den ländlichen Raum zu stärken, denn er ist die Kraftquelle von Baden-Württemberg.