Zu den neuen gewählten Mitgliedern des CDU-Bundesvorstands gehören auch Minister Thomas Strobl als stellvertretender Bundesvorsitzender, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz als Mitglied des Präsidiums sowie Staatssekretär Thomas Bareiß, Gudrun Heute-Bluhm und Monica Wüllner als Beisitzer. „Ich freue mich über die guten Ergebnisse für unsere Bewerber aus Baden-Württemberg“, betont Sabine Kurtz. Die nachfolgende Bestätigung der digitalen Wahlen durch die sich anschließende Briefwahl hält sie für gesichert. Überzeugend fand sie auch den “Auftritt unserer Spitzenkandidatin Susanne Eisenmann. Aller Augen und Hoffnungen innerhalb der CDU sind auf sie als Spitzenkandidatin gerichtet, denn in Baden-Württemberg beginnt am 14. März – wie auch in Rheinland-Pfalz – der Reigen der Wahlen in diesem Superwahljahr.“
Die CDU Landtagsabgeordnete Sabine Kurtz gratuliert dem nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet zu seiner Wahl zu neuen Vorsitzenden der CDU Deutschlands. „Mitten in der Pandemie hat die CDU unter Beweis gestellt, dass sie über den Tag hinaus denkt und handelt“, hebt Sabine Kurtz hervor und verweist auf den professionell organisierten digitalen Parteitag, die drei überaus kompetenten Kandidaten für den Bundesvorsitz sowie deren fairen Wettbewerb.
Die ganze Partei pflegte im Vorfeld des Parteitags eine ausgeprägte Debattenkultur. Auch im Kreis Böblingen diskutierten die CDU Mitgliedern ausführlich über die Vorzüge der einzelnen Kandidaten. Sabine Kurtz appelliert mit Blick in die Zukunft an die Geschlossenheit der Partei: „Dass die CDU Baden-Württemberg den neu gewählten Bundesvorsitzenden Armin Laschet geschlossen und mit aller Kraft unterstützen wird, halte ich für selbstverständlich. Denn wir halten zusammen und lassen den Reden auf dem Bundesparteitag Taten folgen, um erfolgreich die Zukunft zu gestalten. Ich begrüße es sehr, dass Norbert Röttgen sich weiterhin in den Dienst der Partei stellt und seine Ideen und Kompetenzen als Mitglied im Präsidium der CDU einbringen wird.“
Auf dem CDU-Bundesparteitag standen neben der Neuwahl des Bundesvorstands auch richtungsweisende Reden und Grußworten am Puls der Zeit auf der Tagesordnung. „Sehr berührt hat mich das Grußwort von Swetlana Tichanowskaja, der Oppositionsführerin in Belarus. Sie wies darauf hin, dass sich die Menschen in ihrem Land genau die Werte und die Demokratie wünschen, die für uns selbstverständlich sind und die auf unserem Bundesparteitag unter Beweis gestellt wurden. So können wir auch Andere für gelebte Demokratie gewinnen. Das sollte uns Verpflichtung sein, gerade in einer Zeit, in der wir im Herzland der Demokratie, den USA, bisher unvorstellbare Verwerfungen erleben“, erklärt Sabine Kurtz.