Ihre Sommerreise zum Thema „Ausbildung, Weiterbildung und Beschäftigungsförderung in Zeiten von Corona und Digitalisierung“ führte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut auch nach Leonberg. Dort begleitete die Leonberger CDU-Landtagsabgeordnete Sabine Kurtz die Ministerin bei einem Rundgang durch die Werkshallen der LEWA GmbH. Pumpen, Systeme und Dosieranlagen sind das Kerngeschäft des 1952 gegründeten Unternehmens mit Hauptsitz in Leonberg und weltweiten Niederlassungen. Kundenorientierte Lösungen und der Service im Anschluss an den Verkauf erweitern das moderne Angebot. Digitalisierung spielt dabei eine wesentliche Rolle. Beispielsweise ermöglicht die Übertragung visueller Daten, die mit Hilfe einer eigens entwickelten Brille am Standort der Pumpe vom Kunden selbst erhoben werden, die Problembehandlung durch einen LEWA-Techniker. Dieser muss zu diesem Service nicht eigens anreisen: Er kann den Schaden oftmals mit Hilfe der übermittelten Daten vom eigenen PC aus beheben. Die Bereitschaft, sich die Möglichkeiten der Digitalisierung zunutze zu machen, ist das A und O von Innovation, befanden die Ministerin wie die Abgeordnete bei dem Besuch, bei dem auch das Weiterbildungsengagement des Unternehmens dargestellt wurde.