Abstand halten auch in Aidlingen: Sabine Kurtz spricht mit Bürgermeister Fauth

Zu einem Gedankenaustausch mit Bürgermeister Ekkehard Fauth besuchte die Landtagsabgeordnete und Landtagsvizepräsidentin Sabine Kurtz am 11. Mai das  Aidlinger Rathaus. Dort  konnte sich Frau Kurtz zunächst einen persönlichen Eindruck von dem  während der Coronazeit geltenden Hygieneplan im Rathaus (Mundschutz, Handdesinfektion und Mindestabstand) verschaffen.  Die Corona-Pandemie mit ihren gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen war dann auch das beherrschende Thema des Gedankenaustauschs. Mit großem Interesse vernahm die Abgeordnete, wie die Gemeinde die jeweils gültigen Coronaverordnungen der Landesregierung in Aidlingen umsetzt und mit welchen Widrigkeiten man dabei gelegentlich vor Ort zu kämpfen hat. Trotz der aktuellen Situation, die uns die Coronakrise beschert hat, kamen aber auch andere wichtige Themen wie z.B. der Ausbau der Kreisstraße K 1063 zwischen Aidlingen und Grafenau, die Entwicklung der Gemeinde und Überlegungen zu einer möglichen DRK-Wache, oder auch die aktuelle Situation bei der Flüchtlingsunterbringung und die damit verbundenen integrativen Bemühungen nicht zu kurz. Auch wenn das Gespräch zwischen Bürgermeister Fauth und MdL Sabine Kurtz „auf Distanz“ stattfand, war es von Offenheit und gegenseitigem Vertrauen geprägt und die notwendige „Distanz“ lediglich dem seuchenhygienischen Mindestabstand geschuldet.